Porter Thomson
Der Autor aus Cuxhaven

Zuerst was Technisches

Was benötige ich um Geschichten zu schreiben?
  • Wer Geschichten schreiben möchte benötigt zunächst einmal das, was eh schon ein Jeder von uns in sich trägt. Das ist eine gehörige Portion Fantasie, die Liebe zu seiner Muttersprache und ein Gespür für Geschichten die man nieder schreiben kann. Das müssen nicht einmal weltbewegende und super spannende Geschichten sein. Wichtig ist nur, wie man sie ansprechend und interessant zu Papier oder in die Datei bringt. Die Idee zu einer Geschichte ist das einzige das man erst einmal haben muss. Dann brauch man sie bloß noch niederschreiben. Der Rest kommt von ganz allein!
  • Man kann seine Geschichte auf die klassische Art mit Stift und jeder Menge Papier niederschreiben, oder mit der Zeit gehen und sein Manuskript am heimischen PC verfassen. Man kann es auch kombinieren, zumindest ansatzweise. Wenn ich beispielsweise unterwegs bin und mich überfällt plötzlich eine Idee zu einer aktuellen oder einer neuen Geschichte, versuche ich diese Idee in Stichpunkten oder kurzen Sätzen auf einem Stück Papier, oder in einem kleinen Notizbuch festzuhalten.
Sollte man sich, wie die meisten Autoren, für die Arbeit mit dem PC entscheiden, ist es natürlich von Nöten, dass der PC auch über ein Schreibprogramm verfügt. Sollte er widererwarten kein Schreibprogramm besitzen, muss man sich nun nicht gleich ein teures Word von Microsoft kaufen. Es gibt inzwischen schon kostenlose Officeprogramme im Internet zum downloaden, die unter anderem ein ebenbürtiges Schreibprogramm enthalten. Diese Schreibprogramme sind sogar so gut, dass man mit ihnen auch Textdateien im Format von Microsoft-Word (doc. oder docx.) erstellen kann. Dies ist unter Umständen interessant, wenn Sie irgendwann Ihr Manuskript in einem Onlineportal eines Verlages hochladen möchten. Diese Portale akzeptieren aus technischen Gründen oftmals nur Textdateien im Format doc./docx. oder als unveränderbare PDF-Datei. Einziger kleiner, aber hinnehmbarer, Wermutstropfen ist der, dass die FreeOfficeSchreibprogramme die Textdateien nicht standartmäßig als Word abspeichern, sondern als ein anderes Format namens ODF oder ODT. Mit zwei bis drei Mausklicks müssen Sie die Abspeicherung als Word-Datei bestätigen. Also ich kann damit leben! Ich schreibe nur noch mit dem Schreibprogramm von LibreOffice, dass ich kostenlos unter www.Libreoffice.org herunter geladen habe. Wer übrigens auf seinem PC bereits Win 8 oder Win 8.1 installiert hat, dem kann es passieren, dass ihm Windows ein blaues Warnhinweisband über den Bildschirm legt, weil LibreOffice unter Umständen Probleme bereiten könne. Ignorieren Sie das und klicken Sie auf „weitere Informationen“! Anschließend klicken Sie auf „trotzdem zulassen“. Natürlich versucht Microsoft mit Win 8 oder Win 8.1 seine Interessen zu wahren, damit soviele Anwender wie möglich die 79 Euro minimum investieren und sich Word kaufen. Nur deshalb veranstalten sie diesen Zauber! Aber Libre Office und Open Office sind voll kompatibel mit Win 8 oder Win 8.1! Open Office ist ein fast identisches FreeOffice wie Libre Office, nur nicht so weit fortgeschritten. Open Office können Sie sich kostenlos unter www.openoffice.org downloaden.

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