Porter Thomson
Der Autor aus Cuxhaven

LP The Redsun on the Horizon



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Der Videotrailer zum Buch





Danksagunng


Bei der Verwirklichung dieses Buches habe ich für äußerst interessante Informationen und Hinweise, neben vielen anderen Quellen, dem „Ingenieur und Physiker“ zu danken. Er ist mir zwar persönlich eine unbekannte Person, jedoch hat er seine Informationen durch unumstößliche Quellen belegen können. Sein fundiertes Wissen und seine Argumentation lassen mich vermuten, dass er ein Insider einer Weltraumbehörde ist, oder einer wissenschaftlichen Fakultät angehört.

Ich danke zwei weiteren Freunden, welche im Geiste immer bei mir waren und mir oftmals die mentale Kraft gaben weiter zu machen.

Ich danke dem Komponisten Ace Raumass (Y-Orbit) für die Bereitstellung der wundervollen Musik für den Videotrailer zum Buch.

Ich bedanke mich bei allen Lesern meiner bisherigen Werke, für den Zuspruch, aber auch für die konstruktive Kritik. Ihr habt mich auch darin bestärkt weiterhin nach der großen Wahrheit zu suchen.

Vorwort


Achtung! Sie sind im Begriff ein ganz doll böses Buch zu lesen, voll gespickt mit Indizien, Herleitungen und diversen Verschwörungstheorien, ohne jeden Beweisanspruch! Wenn Sie jetzt weiter lesen, könnten Sie mit Wahrheiten konfrontiert werden, die so gar nicht in Ihr vertrautes Weltbild passen.

Also! Wenn Sie Ihre heile Welt erhalten möchten, dann schließen Sie jetzt dieses Buch und legen es beiseite.

Sagen Sie nachher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt!

Sie lesen ja immer noch!!!

Nun gut! Was also habe ich getan?

Ich habe eigentlich nichts getan, was nicht ein jeder unter Ihnen auch kann. Es begann damit, dass ich auf eine offene Frage, ein Rätsel stieß. Wie es meine Art ist, wie es unsere Art ist, war ich neugierig und suchte nach einer Antwort, nach einer Lösung des Rätsels. Ich ließ nicht locker in meinem Streben, bis ich die Lösung gefunden hatte. Doch wer nun meint, dass jetzt alles in bester Ordnung gewesen wäre, der irrt sich leider! Denn mit der Lösung jenes Rätsels tauchten plötzlich viele neue Fragen und Rätsel auf, welche mich veranlassten weiter zu suchen. Eine Kettenreaktion wurde in gang gesetzt!

Am Ende stand ich vor einer unfassbaren Geschichte eines Komplotts welches im Rahmen der größten Lüge aller Zeiten geschmiedet wurde.

Also! Es begann alles damit…

Spätestens jetzt sollten Sie dieses Buch schließen, wollen Sie Ihr heiles Weltbild erhalten!

 

 

Ich habe dieses Buch mit zahlreichen Links versehen, welche Sie in der E-Bookversion sogar anklicken können.



Eine gar wundersame Geschichte der Raumfahrt

 

 

In diesem nun vor uns liegenden Buch möchte ich mich eingehend, aber doch auf unorthodoxe Weise, mit dem seltsamen Verlauf der offiziell bekannten Raumfahrtgeschichte, im speziellen der Eroberung des Mondes und der Erforschung des roten Planeten Mars, beschäftigen. Allein ihre Betrachtung sollte doch bei uns viele unbeantwortete Fragen aufwerfen.

So glorreich wie die Eroberung des Mondes begann, so plötzlich endete sie im Jahre 1972 mit Apollo 17 und wenig später mit dem Aus des sowjetischen Lunochod 2 „Moonwalker“.

Beliest man sich diesbezüglich in der Fachliteratur, erfährt man, dass die Mondraumfahrt einfach zu teuer gewesen sei und das öffentliche Interesse an ihr rapide nachgelassen habe. Jedoch kann ich mich mit dieser Argumentation wenig zufrieden stellen. Ist es nicht so, dass der wissenschaftliche und technologische Fortschritt, unabhängig von einem öffentlichen Interesse, immer weiter voranschreiten sollte? Alles andere würde Stagnation bedeuten. Stagnation würde so ganz gegen das Naturell des Menschen, seine Neugier, sprechen!

Auch gebe ich bezüglich des NASA-Apolloprogramms zu bedenken, dass dessen Einstampfung und vorzeitige Beendigung keine finanziellen Gründe gehabt haben kann. Es ist bekannt, dass alle ursprünglich geplanten zwanzig Apollomissionen bereits im Vorfeld finanziert, das heißt bezahlt, waren! Man hatte das Geld bereits ausgegeben! Die Technologie war bereits vorhanden, die Astronauten ausgewählt und ausgebildet, ja sogar die benötigten Treibstoffreserven wurden bereits im Vorfeld, noch bevor man die erste Apollomission startete, organisiert und bereitgestellt. Was hat man also mit dem Zusammenstreichen und schließlich dem Einstampfen des Apolloprogramms nach Apollo 13 groß finanziell eingespart?

Hat man die ganzen Astronauten einfach entlassen? Gab es beim Bodenpersonal und in der Forschung der NASA etwa irgendwelche Massenentlassungen? Nein! Alles blieb beim Alten! Lediglich ein paar Astronauten, welche bereits auf dem Mond waren, verließen einige Jahre später die NASA. Dies hatte aber nichts mit irgendwelchen Einsparungen zu tun. Vielmehr haben sich jene Astronauten lediglich wirtschaftlich umorientiert oder hatten persönliche Gründe die NASA zu verlassen.

Es muss also andere Gründe dafür gegeben haben, dass man nach Apollo 17 und dem Lunochod 2 scheinbar jedes Interesse am Mond verloren hat. Welche das gewesen sein könnten, darüber kann man bis heute leider nur spekulieren.

Allein diese Tatsache führte dazu, dass zahlreiche sogenannte Verschwörungstheorien aufkamen. Wer sich durch diese Verschwörungstheorien belästigt fühlt, dem sage ich, dass sich die NASA diese Verschwörungstheorien, egal ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht, selbst zuzuschreiben hat. Es liegt im Naturell des Menschen, in seiner Neugier, dass er stets bestrebt ist auf offene Fragen Antworten zu finden. Und wenn sie ihm nicht gegeben werden, sucht der Mensch so lange bis er die für sich plausiblen Antworten gefunden hat.

So fragten sich eben auch viele Menschen nach den wahren Gründen für das plötzliche Desinteresse am Mond. Schnell kam man zu dem Schluss, dass die zahlreichen Mondsonden und später die bemannten Mondmissionen eben doch mehr vorfanden als einen wüsten Himmelskörper aus Staub und Gestein. Es wurde spekuliert, dass es da oben vielleicht unerklärliche Phänomene gab, dass die Astronauten manchmal unnatürliche Strukturen vorfanden, bis hin zu Theorien, dass man auf dem Mond nicht allein war.

 

Im Lauf der Jahre blieben diese wilden Spekulationen jedoch nicht unbegründet. Es tauchten fragwürdige Bild- und Filmaufnahmen auf. Geheime Unterlagen der NASA und des NRO, dem National Reconnissance Office, ein streng geheimer Raumfahrtgeheimdienst, fanden ihren Weg an die Öffentlichkeit, welche die spekulativen Verschwörungstheorien untermauerten.


 

Es gibt Filmaufnahmen, auf denen man unbekannte Flugobjekte erkennt, welche zum Teil sogar von den Astronauten bestätigt werden.

 

Man sieht ein Bild wo sich ein Astronaut an einer Art Monolith, also einem Steinquader der unmöglich natürlichen Ursprunges sein kann, zu schaffen macht.


 

Merkwürdige Funksprüche der Astronauten machen die Runde. Dies alles ließ bei vielen Menschen nur den einen Schluss zu, dass man auf dem Mond nicht allein war. Die Leute spekulierten, dass die Menschen und ihre Sonden auf dem Mond manchmal nicht erwünscht gewesen sein könnten.

Da man sich der technologischen Überlegenheit jener außerirdischen Wesen bewusst gewesen sei, habe man jegliche Forschung auf dem Mond eingestellt.

Doch was könnten nun die wahren Gründe dafür gewesen sein, dass man so plötzlich und relativ zeitgleich, also die USA und die Sowjetunion, jedes Interesse am Mond zu verlieren schien?

Fühlte man sich gestört von uns? Gab es auf dem Mond etwas wovon wir nichts wissen durften oder gab es da oben etwas, was schon wer anderes für sich beanspruchte?

Hierzu habe ich vom „Ingenieur und Physiker“ ein paar interessante Hinweise erhalten. Ich vermute, dass der „Ingenieur“, nennen wir ihn der Kürze wegen so, ein Insider einer Weltraumbehörde ist oder zumindest einer wissenschaftlichen Fakultät angehört. Von ihm erfuhr ich, dass der Mond über ein reichhaltiges Vorkommen des Isotops Helium 3 verfügt. Dieses Helium 3 Isotop ist ein wesentlicher Bestandteil für die Energieerzeugung durch die neuartige und saubere Kernfusion. Die Kernfusion ist dahingehend revolutionär, da sie um ein Vieles effizienter als die traditionelle Kernspaltung ist und bei weitem kein so großes radioaktives Risiko birgt. In der Kernfusion liege demnach die Zukunft unserer naheliegenden Raumfahrt.

Komischerweise kann man aktuell in der Wikipedia lesen, dass Kernfusionsreaktoren zur Energiegewinnung im Moment nicht realisierbar seien.

Der „Ingenieur“ beteuerte, dass man auf dem Mond seine Interessen am Helium 3 Isotop habe verteidigen wollen.

Er bestätigte mir, dass es auf dem Mond außerirdische Mondbasen gäbe. Jedoch würde man von ihnen auf Bildern so gut wie nichts sehen, da sie sich fast ausschließlich unter der Mondoberfläche befinden würden. Auch sei die Bezeichnung Mondbasen eher irreführend. Vielmehr seien es eine Art Bergbauanlagen.

Wie ich schon erwähnte konnte „Ingenieur“ seine Informationen durch nachzuprüfende Quellen untermauern und auch bestätigen.

Und heute? Fühlt man sich heute auf der Erde stark genug um den Außerirdischen auf dem Mond zu trotzen? Oder warum sonst schickt man wieder Sonden und sogar kleine Roboter auf den Mond und plant sogar neue bemannte Mondmissionen? Warum bombardierte man im Jahre 2009 mit dem zweifelhaften und vor allem fruchtlosen LCROSS Projekt den Mond? Bei diesem Projekt hat man gleich zwei massive Sprengsätze am Südpol des Mondes detonieren lassen!


 

Offiziell hieß es, man wolle auf dem Mond anhand der Rauchschwaden Wasser nachweisen. Jedoch war schon vor LCROSS längst bekannt, dass es im Mondinneren Wasser gibt. Bis heute bleibt man uns eine wahre wissenschaftliche Begründung für diese Bombardierung des Mondes schuldig.

Ist es nicht viel mehr so, dass man mit der Bombardierung irgendetwas verschwinden lassen wollte? Oder suchte man statt des Wassers etwas ganz anderes, z.B. Helium 3 für eventuell zu erwartenden Kernfusionsreaktoren?

 

http://lcross.arc.nasa.gov

 

Erwähnenswert sei in diesem Zusammenhang vielleicht noch die Tatsache, dass die Region um den Südpol des Mondes herum die habitable Zone des Mondes genannt wird. Sprich, diese Region ermöglicht am wenigsten schwierig das Überleben einer dauerhaften Mondbasis, weil in dieser Region die Strahlungsintensität und die Temperaturschwankungen am geringsten sind. Plant man manchmal in dieser Region eine Mondbasis? Vielleicht war diese Region aber auch schon besetzt und wurde von anderen Individuen beansprucht?

 

Aber kehren wir wieder zur Geschichte der Raumfahrt zurück.


 

Neben diesen merkwürdigen Bildern, Videos und abgefangenen Funksprüchen tauchten sogar Dokumente eines sogenannten „Orange Mission Reports“ auf, welche auf erschreckende Weise den Mond in einem ganz anderen Licht erscheinen ließen. In diesem Orange Mission Report hat man Daten und Berichte erfasst welche sich auf unerklärliche Phänomene und Vorkommnisse auf dem Mond bezogen. Am Ende des Reports kam man unter dem Titel „Proceedings of the Working Group on extraterrestrial Resources“ zu folgender These:

»Der Mond wurde von intelligenten Wesen in die Nähe der Erde gebracht. Dort angekommen, hat man wohl den Mond in eine Art Raumstation verwandelt um darauf zu arbeiten. Die Wesen die nun hier lebten waren sehr entfernte Verwandte von uns Menschen. Demnach waren sie die eigentlichen Urmenschen, die uns erschufen, sozusagen die Arche Noah der Menschheit. Diese Wesen waren wohl die Letzten einer aussterbenden Gattung.«

Mit dieser Einschätzung bei der NASA vermutete man nichts anderes, als dass wir es beim Mond mit einem künstlichen Himmelskörper zu tun haben, welcher vor vielen Millionen Jahren vorsätzlich in die Umlaufbahn gebracht wurde. Diese Theorie legt aber auch zu Grunde, dass wir es beim Mond mit einem Hohlkörper zu tun haben.

Ob Sie es nun glauben oder nicht, wird diese Theorie sogar durch zahlreiche wissenschaftliche Fakten untermauert.

Die Schulwissenschaft hat in groben Zügen ausgedrückt drei Theorien womit wir es beim Mond zu tun haben. Die erste Theorie besagt, dass der Mond sich im Verlauf der Jahrmilliarden in der Nähe der Erde aus kosmischen Himmelskörpern wie Meteoriten oder Kometen oder Trümmern anderer zerstörter Planeten verbunden habe. Doch diese These schließt sich physikalisch aus, da die Gravitationskräfte immer bewirken, dass kleinere Objekte von größeren Objekten angezogen werden. In diesem Fall hätten jene Himmelskörper von der Erde angezogen werden müssen.

Die Zweite Theorie besagt, dass die Erde in ihrer Frühgeschichte einen planetaren Crash mit einem anderen Planeten erlebt habe, in dessen Folge sich aus den Trümmern der Erde der Mond gebildet habe. Jedoch kann diese Theorie auch ausgeschlossen werden, da chemische Analysen von Mondgestein ergeben haben, dass Erde und Mond chemisch nicht den selben Ursprung haben. Auch wurde festgestellt, dass der Mond um ein vieles älter ist als die Erde. Nicht nur das! Er ist älter als alles Bekannte in unserem Sonnensystem!

Die dritte Theorie besagt, dass der Mond schon viele Milliarden Jahre ungebunden durch das Weltall trieb, bis er von den Gravitationsskräften der Erde eingefangen wurde.

Gegen diese Theorie spricht, dass der Mond viel zu groß ist, als das er von der doch relativ kleinen Erde eingefangen werden könnte.

Wie schon geschrieben, steht da nun noch die Theorie der NASA im Raum, der Mond könne zum einen hohl und zum anderen ein künstlicher Himmelskörper sein. Was spricht für diese verwegene Theorie?

Berechnungen haben ergeben, dass der Mond für seine Größe viel zu leicht ist. Dies muss jetzt nicht heißen, dass der Mond gänzlich hohl ist. Manchmal hat er ja auch riesige Hohlräume, ähnlich Höhlensystemen? Könnte sein! Aber dagegen widerum spricht ein Vorfall, welchen man bei der NASA registriert hat, als eine ihrer Sonden auf den Mond abstürzte. Der Aufschlag auf der Oberfläche hatte einen nachhallenden Klang, ähnlich wie bei einer Glocke, zur Folge, welcher noch mehrere Minuten nach dem Absturz zu messen gewesen sei. Einen solchen Nachhall kann nur ein Hohlkörper von sich geben. Okay! Der Mond scheint hohl zu sein. Aber wieso ist man nun davon überzeugt, dass der Mond auch noch künstlich sei?

Ich könnte es kurz ausdrücken! Unser Mond ist im bekannten Weltraum einmalig! Nur unser Mond hat im Gegensatz zu allen anderen bekannten Planeten und Monden und Meteoriten oder Kometen eine absolut kreisrunde Umlaufbahn. Dies sollte rein physikalisch eigentlich unmöglich sein. Die Gesetze der Gravitation haben immer zur Folge, dass ein Himmelskörper welcher sich in der Umlaufbahn eines anderen Himmelskörpers befindet, eine elliptische Umlaufbahn hat.

Auch dass uns der Mond immer nur seine Vorderseite zeigt, macht ihn im uns bekannten Weltraum einmalig. Auch macht den Mond einmalig, dass er eine derart perfekte kreisrunde Umlaufbahn hat, dass er bei einer Sonnenfinsternis die Sonne exakt verdeckt. Er ist nicht etwa augenscheinlich größer oder kleiner als die Sonne. Nein! Er hat exakt den gleichen augenscheinlichen Umfang wie die Sonne. Diese Tatsache beschert uns bei jeder Sonnenfinsternis immer wieder diesen wundervollen Anblick der Sonnencorona! Einmalig im uns bekannten Weltraum ist die direkte Wirkung des Mondes auf die Erde. Ihm haben wir es zu verdanken, dass die Erde eine relativ stabile Achslage hat. Das ist von größter Bedeutung für die Entwicklung der verschiedenen Klimazonen auf der Erde. Kein anderer Mond hat diese Eigenschaft. Dem Mond haben wir es zu verdanken, dass unsere Meere und Ozeane den Gezeiten unterliegen. Einmalig!

 

Diese vielen Einmaligkeiten und Zufälle lassen fast nur noch einen Schluss zu, dass der Mond künstlich ist und mit Vorsatz genau in diese Umlaufbahn gebracht wurde, gerade so, als habe man das nur deswegen getan um den Planeten Erde lebenswert zu machen.


 

Noch einen Umstand könnte man unter diesem Blickwinkel durchaus neu bewerten. Bis zum heutigen Tage sind keine prähistorischen Funde wie Höhlenmalereien oder archäologischen Funde bekannt auf denen die Urmenschen auch nur ein einziges mal den Mond mit einbezogen hätten. Man sieht alles mögliche wie die Sonne und die Sterne oder gar Kometen oder ähnliches, aber keinen Mond! Warum nicht? Gerade der Mond muss doch selbst den Urmenschen als erstes am Nachthimmel aufgefallen sein!

Man könnte sich nun fragen, wie sich der Mond in seiner unmöglichen kreisrunden Umlaufbahn halten kann? Dies lässt sich nur damit erklären, dass der Mond als Raumfahrzeug hin und wieder, also alle paar Jahre, eine Kurskorrektur vornehmen muss. Für diese Theorie der Kurskorrektur spricht die Tatsache, dass man schon oft auf der Oberfläche des Mondes eine Art Wolken oder Rauchschwaden und seltsame Lichter gesehen hat, deren Herkunft bis heute ein Rätsel ist. Manchmal waren das ja eine Art Triebwerke und deren Abgase, mit denen man eben diese Kurskorrekturen vorgenommen hat? Auch die massiven Vorkommen an Helium 3 könnte man damit erklären. Ist manchmal Helium 3 der Treibstoff für den Mond? Wäre es dann gar ein fataler Fehler das Helium 3 bergbaumäßig abzubauen?

Die Verwirrung unter vielen Menschen war perfekt. Was hatte man davon nun zu halten? Sollte unser Mond gar nicht echt sein? Haben wir schon seit ewigen Zeiten die Außerirdischen direkt vor unserer Haustür? Schlimmer noch! Beobachteten diese Außerirdischen die Menschen und ihr Treiben schon seit Ewigkeiten, bestenfalls?

Auch zu diesen Fragen gab mir „Ingenieur“ einige erstaunliche Informationen. Demnach gäbe es auf dem Mond außerirdische Anlagen, welche das komplette moderne Kommunikationssystem der Erde überwachen würden. Diese Anlagen seien sogar dazu in der Lage das Bewusstsein der Menschen zu beeinflussen, ja so gar die Gedanken und den Willen einzelner Menschen oder auch von Menschenmassen zu steuern, so der „Ingenieur“.

Wären mit dieser Behauptung einige schreckliche Kapitel unserer Geschichte zu erklären, wie Kriege oder einige von Menschenhand verursachte Katastrophen? Doch warum? Warum sollten diese Wesen, welche uns da scheinbar schon seit vielen tausend Jahren beobachten, uns derart schaden wollen? Ergibt das einen Sinn? Es ergibt nur dann einen Sinn, wenn wir diese Wesen nicht als unsere Beschützer sehen, sondern als Forscher, welche uns wiederum nicht als ihre Schützlinge sehen sondern als ihre wissenschaftlichen Objekte, als ihre Versuchskaninchen!

Natürlich setzte man seitens der Wissenschaft alles daran diese blühende Landschaft der sogenannten Verschwörungstheorien zu entkräften, und dies nicht immer mit ganz fairen Mitteln. Jedoch konnten bis heute die Zweifel und Ängste vieler Menschen nicht ausgeräumt werden.

Später begann man seitens der Wissenschaft auch den Mars zu erforschen und erste Bilder seiner Oberfläche tauchten auf. Wie zuvor auf dem Mond gab es auch hier Unstimmigkeiten, und Hinweise tauchten auf, dass auf dem Mars irgendetwas nicht stimmt. Viele Menschen glaubten in den Bildern der steinigen und wüsten Marsoberfläche Objekte künstlichen Ursprungs zu erkennen, welche auf eine längst untergegangene prähistorische Zivilisation schließen ließen. Als ob dies nicht ausreichte wurden diese Theorien um den Mars durch die antike und prähistorische Geschichte der Erde untermauert.

 

Einige wollen in diesen Bildern gar Lebensformen erkannt haben. Eine ausgefallene und bizarr anmutende Theorie besagt sogar, dass die ganzen Bilder der Marsrover Curiossity und Opportunity nichts als Fälschungen wären und diese beiden Vehikel gar nicht auf dem Mars ihre Runden drehen würden, sondern auf der steinigen kanadischen Insel Devon Island. Erkundigt man sich, stellt man erstaunt fest, dass jene ziemlich große Insel ein Testgelände der NASA ist. Weiterhin gibt es eine Reihe von merkwürdigen Marsbildern, welche diese Theorien untermauern.


 

So fand man auf einem offiziellen Marsfoto erstaunlicher Weise einen Stein, welcher doch eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem Lemming zu haben scheint. Im nächsten Bild sehen Sie die Originalaufnahme. Die Stelle, wo der „Lemmingstein“ liegt habe ich ihnen mal markiert.


 

Auf einem anderen Bild fand man augenscheinlich die Gebeine eines Walrosses. Die Übereinstimmungen waren derart massiv, dass die NASA doch in einige Erklärungsnöte kam. Am Ende lieferten sie ihre Standardantwort, dass diese Steine ein Zufallsprodukt der Erosion auf dem Mars seien.


 

Um dieses Thema langsam abzuschließen, hier noch ein Bild, wo man das Skelett eines Pottwals erkannt haben möchte.



 

So gibt es noch eine Reihe von Tierbildern auf dem Mars, wie von Enten und Bären. All jene Tiere auf den Marsfotos haben eine Gemeinsamkeit. Deren Heimat befindet sich in der polaren Region der Nordhalbkugel. Was soll ich sagen, Devon Island ist eine steinige Insel in der Polarregion auf der nördlichen Erdhalbkugel.

Schließlich manifestierte sich in den letzten Jahren mehr und mehr die Meinung, dass man entgegen der Wissenschaft und der öffentlichen Meinung schon seit vielen Jahren auf dem Mars präsent sei, dass es insgeheim auf dem Mars bereits menschliche Außenposten gäbe. Dies sei auch der Grund, weshalb man die Menschheit über den Mars im ganz großen Stil belüge. Wir, die normalen einfachen Menschen dürften demnach nicht von den wahren Machenschaften auf dem Mars wissen.

Spätestens seit der Geburt des Internets und der sozialen Netzwerke gerät die NASA und die Schulwissenschaft mehr und mehr in Bedrängnis, in Erklärungsnot.

Allem Anschein nach wird es immer offensichtlicher, dass sich die Geschichte so ganz anders gestaltet hat und noch immer gestaltet, als wie man es uns seit über einem halben Jahrhundert weiß machen möchte.

Ich möchte mich nun in diesem Buch mit vielen dieser Geschichten und sogenannten Verschwörungstheorien beschäftigen. Und wenn ich schon nicht die Wahrheit ans Licht bringen kann, dann möchte ich doch wenigstens berechtigte Fragen aufwerfen, mit deren Beantwortung wir denn hoffentlich etwas Klarheit in unsere Geschichte bringen.

Bei meiner Recherche habe ich unzählige Geschichten, Bilder und andere Informationen ausgewertet, die es nun galt auf eine Reihe zu bringen. Bei meiner Recherche stieß ich unter anderem auch auf einen Mann, der nun mehr seit fast zehn Jahren durch das Internet geistert und einige bemerkenswerte Videos auf YouTube veröffentlicht hat.

Wer mich und mein Schaffen kennt wird nun gleich rufen:

Och nee! Nicht schon wieder William Rutledge!“

Ich kann Sie beruhigen, es geht nicht um William Rutledge, gleichwohl er in der nun vor uns liegenden Geschichte auch das eine oder andere mal Erwähnung findet.

Nein! Ich stieß bei meiner Recherche auf einen Mann, der sich selber John Moonwalker nennt. Bei einem schriftlichen Interview mit dem italienischen Journalisten Luca Scantamburlo gab dieser John Moonwalker an, der Commander der geheimen Apollo 19 Mission gewesen zu sein. Ihm haben wir es auch zu verdanken, dass es überhaupt ein wenig Bild- und Filmmaterial über Apollo 19 gibt.

 

Nachdem ich alle Informationen zusammen getragen und mich auch eingehend mit diesem John Moonwalker beschäftigt hatte, tat sich mir eine unheimliche Story auf, welche mich veranlasste bei meiner Geschichte in diesem Buch mit diesem Mann zu beginnen. Ich habe mir überlegt, von diesem Mann eine Art Lebenslauf zu erstellen. Mit diesem Lebenslauf können wir dann schließlich auch die wahre unheimliche Geschichte der Raumfahrt aufdecken. Es ist alles doch ganz anders!


 

 
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